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© Prof. Dr. Joachim Windolph
1. QUELLEN DES GLAUBENS historisch-kritischer Umgang mit biblischen Schriften Zeugt unser Genom noch von Adam und Eva? Oder waren sie nicht die ersten Menschen? Ist der monotheistische Glaube mit den steinernen Gesetzestafeln vom Himmel gefallen? Oder entwickelt sich Gott fort wie das Denken der Menschen? Ging Jesus übers Wasser? Oder hat er es nie versucht? War das Grab leer? Oder welchem Auferstandenen sind die Jünger begegnet? o Einführung in die Schriften und Aussageabsichten des AT. o Anfänge und Entwicklungsgeschichte des jüdisch-christlichen Glaubens. o Einführung in die Schriften und Aussageabsichten des NT. o Historische Aussagen über Jesus von Nazareth und der Glaube an den Auferstandenen. 2. URKUNDE DES GLAUBENS das Glaubensbekenntnis aus dem 2. Jh. für Menschen im 21. Jh. Kann man als vernünftiger Mensch an Gott glauben? Welche Erlösung steckt in Tod und Auferstehung von Jesus dem Christus? Was ist Heiliger Geist? Ist die Rede von der Sündenvergebung geeignet, menschliche Lasten zu schaffen oder abzutragen? Beschränkt sich die Ewigkeit auf ein Leben nach dem Tod? o Glaubens-“beweise“. o Verschiedene Erlösungstheorien. o Die Annahme und Wirkung eines geistigen Beistands. o Schuld und Sünde aus christlicher Sicht. o „Ewiges Leben“ und neue Interpretationen. 3. GEMEINSCHAFT DES GLAUBENS Kirche, ihre Gemeinschaft und ihre Feiern Braucht der Glaube die Kirche? Oder ist Glauben ohne Kirche viel befreiter? Hat Jesus wirklich die Kirche gegründet oder war er vielmehr ein Kritiker starrer Formen? o Theologie der Kirche seit dem II. Vatikanum. o Verschiedene Kirchenbilder im Gespräch. Wozu archaische Gottesdienste, die das Leben nicht betreffen und nur wenige ansprechen? Kann man besser im Wald beten? o Ursprünge und Bedeutung liturgischer Formen o Sakramente und Rituale 4. KOMMUNIKATION DES GLAUBENS Der interreligiöse Dialog Wie gehen wir um mit den vielfältigen Religionen? Glauben wirklich alle an den gleichen Gott? Wie beeinflusst das rudimentäre und voreingenommene Wissen den Dialog? Wäre die Welt nicht friedlicher ohne Religion? Oder würde eine Einheitsreligion alle Konflikte beseitigen? o Grundkenntnisse über die größten Weltreligionen. o Enstehung von Fundamentalismen. o Wege des Dialogs zwischen Abschottung unf Indifferentismus. 5 RAXIS DES GLAUBENS Christliche Begründung der Sozialen Arbeit Bauen die Kirchen durch die refinanzierte Soziale Arbeitnur ihren Einflussbereich aus? Knebeln kirchliche Träger ihre Mitarbeitenden durch moralische Überforderungen? Gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen christlicher und nicht-christlicher Sozialer Arbeit? o Christliche Motive für das soziale Tun. o Qualitäten einer kirchlich-christlichen Sozialen Arbeit. o Entwicklung der Caritasverbände. o Grundordnung des kirchlichen Dienstes.
Theologie und Soziale Arbeit